Festlegen der Reisedauer
Reisedauer und Reiseentfernung sollten in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen. So verringert sich der Transportanteil an den Gesamtemissionen. Das heißt: Grundsätzlich sollten Sie versuchen, die Aufenthaltsdauer möglichst lang zu gestalten. Und vor allem je weiter das Reiseziel entfernt ist, desto länger sollte der Aufenthalt sein.
Handlungsmöglichkeiten
Unsere Empfehlungen:
Empfehlen Sie für kurze Reisen (unter 1 Woche) grundsätzlich nahegelegene Reiseziele, z.B. innerhalb von Deutschland und Europa. Vermeiden Sie dabei, wenn möglich, die An- und Abreise mit dem Flugzeug und präferieren Sie emissionsärmere Verkehrsmittel (siehe nächstes Kapitel).
Empfehlen Sie eine Aufenthaltsdauer von mindestens 1 Woche.
Empfehlen Sie eine Aufenthaltsdauer von mindestens 2 Wochen.
Empfehlen Sie für kurze Reisen (unter 1 Woche) grundsätzlich nahegelegene Reiseziele, z.B. innerhalb von Deutschland und Europa. Vermeiden Sie dabei, wenn möglich, die An- und Abreise mit dem Flugzeug und präferieren Sie emissionsärmere Verkehrsmittel (siehe nächstes Kapitel).
Empfehlen Sie eine Aufenthaltsdauer von mindestens 1 Woche.
Empfehlen Sie eine Aufenthaltsdauer von mindestens 2 Wochen.
Formulierungshilfen
„Wie viel Zeit bringen Sie mit? Für eine Reise von unter 1 Woche empfehle ich Ihnen ein nahegelegenes Reiseziel z.B. [Zieldestination].“
„Kommt es für Sie infrage, den Urlaub länger zu gestalten? Für [Zieldestination] empfehlen wir eine Aufenthaltsdauer von mindestens einer/zwei Woche/n, damit ist auch der Erholungseffekt größer.“
„Die An- und Abreise nimmt bei diesem [Reiseziel] bereits viel Zeit ein, daher empfehle ich Ihnen die Reise um [X Tage] zu verlängern.“
„Für diese Reisedauer sollten wir lieber nach einem näher gelegenen Reiseziel schauen.“
Argumente können sein:
- Klimafreundlicher
- Kürzere An- und Abreise (weniger Stress)
- Mehr (Urlaubs-)Zeit in der Zieldestination
- …
